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Dein Sterblichkeitsrisiko auslagern

Hinterbliebenenvorsorge

Mit der Hinterbliebenenvorsorge sicherst du die Menschen ab, die neben dir finanziell auf deine Arbeitskraft, dein Geld und dich angewiesen sind, für den Fall, dass du verstirbst und nicht mehr für deine Liebsten sorgen kannst.

Mit der Hinterbliebenenvorsorge sicherst du die Menschen ab, die neben dir finanziell auf deine Arbeitskraft, dein Geld und dich angewiesen sind, für den Fall, dass du verstirbst und nicht mehr für deine Liebsten sorgen kannst.

5 Gründe

für die Hinterbliebenenvorsorge

An den Tod zu denken fällt uns allen mehr oder weniger schwer. Dennoch sollten uns allen mögliche Konsequenzen bewusst sein, damit richtige und wichtige Entscheidungen vorsorglich getroffen werden können. Für die Auslagerung des Sterblichkeitsrisikos sprechen einige Gründe, fünf davon heben wir hier hervor:

1

Alleine Vorsorgen ist deutlich schwieriger, als im Kollektiv

2-5 Jahresgehälter für den Ernstfall anzusparen ist gerade in jungen Jahren unmöglich und auch mit fortschreitendem Alter sehr schwer. Über ein Versicherungsprodukt kann das Risiko im Kollektiv mit anderen zusammen für geringe Beiträge abgesichert werden. Verstirbt eine Person aus dem Kollektiv erhalten die Hinterbliebenen die vereinbarte Versicherungssumme ausgezahlt. Solltest du das nicht sein, bekommst du deinen Beitrag nicht wieder, hast aber für die Gewissheit bezahlt abgesichert zu sein.

2

Keine Schulden, sondern Kapital vererben

Hast du laufende Kreditverpflichtungen wie z. B. Eine Immobilienfinanzierung kannst du mit der Risikolebensversicherung deine Hinterbliebenen absichern. So können diese die Kreditverpflichtung begleichen und erben die Immobilie schuldenfrei. Auch bei anderen Kreditverpflichtungen wie z. B. einem Gründungskredit ist eine Absicherung der Hinterbliebenen oder auch der Gläubiger wichtig und oft sogar verpflichtend.

3

Wirtschaftliche Abhängigkeiten erhöhen den Bedarf

Je abhängiger andere Menschen von dir, deiner Arbeitskraft und/oder deinem Einkommen sind, je wichtiger ist die Absicherung. Trägt dein Einkommen mehr als 50 Prozent zum Haushaltseinkommen bei, ist die Absicherung noch wichtiger. Hast du ein Unternehmen und sind dort andere Personen von deiner Arbeitskraft abhängig, ist es ebenfalls wichtig für den Ernstfall vorzusorgen.

4

Soziales Sicherungsnetz reicht nicht aus

Bist du verheiratet und hast Kinder bietet die gesetzliche Rentenversicherung mit Witwen- und Waisenrente zwar eine Hinterbliebenen-absicherung, diese ist aber sehr  gering und deckt häufig nicht mal die Kosten für den Lebensunterhalt. Zudem greifen diese Absicherungen nur für einige Menschen. Nicht alle die wirtschaftlich voneinander abhängig sind, sind verheiratet.

5

Vorgesorgt zu haben fühlt sich richtig an

Zu wissen, dass im Falle des eigenen Todes die Liebsten finanziell abgesichert sind, nimmt viele Sorgen und Ängste.

Produkte

für die Hinterbliebenenvorsorge

Risikolebensversicherung

Die mit Abstand wichtigste Versicherung zur Hinterbliebenenvorsorge ist die Risikolebensversicherung. Mit ihr kannst du Familienangehörige, Kreditgeber:innen, Geschäftspartner:innen und andere gegen die finanzielle Folgen deines Todes absichern. Die Höhe und die Laufzeit des Vertrages kannst du frei wählen. Solltest du innerhalb der Vertragslaufzeit versterben, erhalten die Begünstigten eine von dir festgelegte Einmalsumme ausgezahlt. Bei bestimmten Anbietern gibt es auch die Möglichkeit einer Rentenzahlung an die Hinterbliebenen.

Die Risikolebensversicherung gibt es als Absicherung auf ein Leben, aber auch als verbundene Lebensversicherung mit der sich mehrere Personen in einem Vertrag absichern können. Zudem gibt es Produkte mit fallender oder auch mit gleichbleibender Versicherungssumme.

Kapitallebensversicherung

Wenn du innerhalb der Laufzeit des Vertrages nicht verstirbst, bekommst du bei reinen Risikolebensversicherung deinen Beitrag nicht zurück. Du hast diesen nur für die Absicherung des Risikos bezahlt. Bei der Kapitallebensversicherung zahlst du ebenfalls einen Risikobeitrag, den du nicht zurückbekommst. Du sparst aber parallel im Vertrag Geld an, sodass du zum Ablauf der Versicherung die Versicherungssumme als Einmalkapital ausgezahlt bekommst. Dein Beitrag ist durch den Sparbeitrag deutlich höher, als bei einer reinen Risikolebensversicherung. Hier hast du aber den Vorteil, dass die Versicherungssumme sowohl im Todesfall, als auch im Erlebensfall ausgezahlt wird.

Sterbegeldversicherung

Eine weitere Möglichkeit für die Hinterbliebenen vorzusorgen ist die Sterbegeldversicherung, auch Bestattungsschutzbrief genannt. Dabei handelt es sich teilweise um einen Risiko- und teilweise um einen Sparvertrag, bei dem mindestens die vorher bestimmte Versicherungssumme im Todesfall ausgezahlt wird. Bei einigen Anbietern kannst du sogar festlegen wie eine Beerdigung aussehen soll und alles bereits zu Lebzeiten organisieren. Mit dem Produkt kannst du deine Hinterbliebenen somit finanziell und auch emotional entlasten, da du für den Ernstfall bereits alles organisiert und bezahlt hast. Die Sterbegeldversicherung wird aber auch häufig von Menschen abgeschlossen, die keine Hinterbliebenen haben und alles für sich selbst geregelt wissen wollen oder die ihren Hinterbliebenen nicht zur Last fallen wollen.

Hinterbliebenschutz in der Altersvorsorge

Auch in der Altersvorsorge gibt es verschiedene Möglichkeiten die Hinterbliebenen abzusichern. Daher können bei der Vorsorge für den Todesfall auch diese Leistungen in die Berechnung einbezogen werden. Die Höhe der Auszahlung ist hier aber häufig abhängig von der Entwicklung des Vertragsguthabens und daher weniger planbar. Einen ausreichenden Hinterbliebenschutz schon in jungen Jahren kann dieAltersvorsorge daher nicht bieten.

Unsere Tipps

Eine Auswahl an Versicherern

Wir vertrauen auf

Wir arbeiten unabhängig und können auf eine Vielzahl an Versicherern zugreifen. Bei der Hinterbliebenenvorsorge kommt es auf viele Punkte an u.a. eine ausgezeichnete Produktqualität, finanzielle Stabilität des Versicherers, verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten, Nachversicherungsmöglichkeiten, die Formulierung der Gesundheitsfragen und vieles mehr. Daher arbeiten wir mit unterschiedlichen Anbietern zusammen, um für dich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden u.a. mit:

Wie läuft eine Beratung im Modul Hinterbliebenenvorsorge ab?

Prozess erklärt

Vorbereitungen

Wir besprechen im Erstgespräch welche Vorbereitungen notwendig sind und welche Angaben wir von dir brauchen, um deinen Bedarf zu ermitteln und dir individuelle und passgenaue Angebote zu erstellen. Vor allem besprechen wir aber auch wie du deinen Gesundheitszustand am besten aufarbeiten kannst und wo du die Informationen dafür herbekommst.

Risikovoranfragen

Wir schauen uns mit dir gemeinsam deinen Gesundheitsfragebogen an, klären Rückfragen und schauen auch welche weiteren Unterlagen ggf. notwendig sein werden. Sobald alles vollständig ist reichen wir bei verschiedenen Anbietern Risikovoranfragen ein und prüfen, wie dich die jeweiligen Versicherer einstufen würden. So können wir bereits vor der Produktberatung sehen in welchen Produkten und bei welchen Anbieter du mit deinem aktuellen Gesundheitszustand am besten angenommen wirst.

Produktberatung

Nun besprechen wir dir verschiedenen Entscheidungen zu den Risikovoranfragen und schauen uns deine IST- Situation an. Wir geben dir allgemeine Informationen zur Hinterbliebenenvorsorge, berechnen deinen Bedarf und besprechen die Produktunterschiede der empfohlenen Möglichkeiten. Gerne berechnen wir verschiedene Absicherungsniveaus und beantworten hier auch alle deine Fragen zu den Absicherungen.

Du bekommst die Vergleichsunterlagen und alle besprochenen Unterlagen zugeschickt, damit du die Leistungen und Beiträge der Produkte im Marktvergleich einordnen kannst, um für dich eine Entscheidung treffen zu können.

Beantragung

Wenn du dir alle Unterlagen in Ruhe angucken konntest und alle deine Fragen beantwortet sind, triffst du eine Entscheidung und wir setzen diese für dich um. Wir bereiten alle Dokumente vor, die für den Abschluss notwendig sind, erfragen ggf. weitere Angaben bei dir und bereiten alles für die elektronische Unterschrift vor. Nach deine Unterschrift geben wir den Antrag an die Versicherung weiter, beantworten Rückfragen und kontrollieren den Versicherungsschein. Die Unterlagen kannst du dann auch jederzeit im digitalen Finanzmanager abrufen und
einsehen.

Betreuung

Wenn der Versicherungsschutz abgeschlossen und das Risiko ausgelagert ist, sind wir weiterhin bei Fragen und Änderungswünschen an deiner Seite. Auch im Leistungsfall sind wir an der Seite deiner Hinterbliebenen und unterstützen sie von der Meldung bis zur Begleichung durch den Versicherer. Über das Zusatzmodul Lebensphasenbegleitung betreuen wir nun gerne auch schon bestehende Produkte im Bereich der Hinterbliebenenvorsorge für dich und passen diese bei veränderten Lebenssituationen an.

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  • Stellen wir uns persönlich vor

  • Erklären wir dir unsere Dienstleistung

  • Lernen wir mehr über deine Bedürfnisse und Ziele

  • Besprechen wir die nächsten Schritte für deine Vorsorge

Wir freuen uns auf dich!

Kleines FAQ zur Hinterbliebenenvorsorge

Die Hinterbliebenvorsorge wirft ein paar Fragen auf. Einige davon, die wir immer wieder von unseren Kund:innen hören, wollen wir dir direkt hier beantworten.

Hast du
Fragen?

Ist eine Hinterbliebenenvorsorge überhaupt sinnvoll?

Wenn du Hinterbliebene hast, die von dir wirtschaftlich abhängig sind, dann absolut. Das Risiko vor Rentenbeginn zu versterben ist zwar nicht hoch, aber es besteht und nimmt mit den Jahren erheblich zu. Mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit wirst du den Rentenbeginn erleben und ein langes und hoffentlich gesundes Leben führen. Unter Umständen bist du aber auch eine:r von denen die frühzeitig versterben und hierfür vorzusorgen ist nicht so kostenintensiv, wie du vielleicht denkst. Zudem hast du ggf. eine Kreditverpflichtung für den Erwerb einer Immobilie oder die Gründung eines Unternehmens aufgenommen. Teilweise fordern Banken dich hier auch auf eine Risikolebensversicherung abzuschließen. Selbst wenn die Bank dich dazu nicht auffordert, solltest du einen Abschluss überdenken, da du sonst Schulden und eine Menge Aufwand bezüglich der Abwicklung an deine Erben weitergibst.

Der Beitrag ist von einigen Faktoren abhängig u. a. deinem Eintrittsalter, dem Versicherungsumfang, der gewünschten Laufzeit, der Höhe der Versicherungssumme, deinem Gesundheitszustand vor Vertragsabschluss, deinem Beruf und auch ggf. risikorelevanten Hobbys, sowie auch deinem Raucherstatus. Die Beiträge variieren daher erheblich und reichen von einigen Euro im Monat bis deutlich über 100 € im Monat.

Nichtraucher*in ist, wer mindestens 12 Monate kein Nikotin konsumiert hat. Erfüllst du dieses Kriterium nicht, musst du bei Vertragsabschluss angeben, dass du Raucher*in bist und das erhöht eben das Sterblichkeitsrisiko und somit auch den Beitrag. In ein paar Tarifen kannst du nachmelden, dass du inzwischen Nichtraucher*in bist und zahlst ab dem Zeitpunkt weniger Beitrag. In einigen Tarifen geht das aber nicht und du müsstest einen in Gänze neuen Vertrag abschließen, um die günstigeren Beiträge zu erhalten.

Es gilt aber im Bereich der Risikolebensversicherung in den meisten Tarifen, dass das Rauchen nachgemeldet werden muss. Hast du also mal als Nichtraucher*in eine Risikolebensversicherung abgeschlossen, gehört es zu deinen Pflichten nachzumelden, dass du angefangen hast zu rauchen. Hier zählt auch das Gelegenheitsrauchen rein. Der Beitrag wird dann natürlich deutlich teurer oder die Leistungen werden reduziert. Davor drücken solltest du dich aber auf keinen Fall, da sonst deine Hinterbliebenen in deinem Todesfall das Problem mit dem Versicherer haben. Daher am besten gar nicht erst damit anfangen oder rechtzeitig aufhören.

Das kommt auf deine individuelle Situation an. Willst du einen Kredit absichern, hast du eine feste Laufzeit an der du dich orientieren kannst. Sicherst du deine Familie ab, solltest du dich an deinem Rentenbeginn orientieren oder an dem Alter deiner Kinder. Für gewöhnlich beträgt die Laufzeit bei Risikolebensversicherungen zwischen 20 und 25 Jahren. Einige Tarife haben bei bestimmten Ereignissen Verlängerungsoptionen, sodass du hier nachträglich noch die Laufzeit anpassen kannst.

Bei der Versicherungssumme kommt es ebenfalls auf deine Situation an und was oder wen du absichern möchtest. Hast du eine Finanzierung reicht es die Kreditsumme abzusichern. Auch fallende Modelle bieten sich hier an, da du die Kreditverpflichtung ja auch über die Jahre reduzierst. Sicherst du deine Hinterbliebenen ab, gilt als Faustformel mindestens 2-5 Bruttojahresgehälter zu versichern. Du kannst natürlich auch eine höhere Versicherungssumme wählen und diese so festlegen, dass dein Einkommen bei gewöhnlichen Zinserträgen ohne Kapitalverlust erwirtschaftet werden kann. Dies wird allerdings eine verhältnismäßig hohe Versicherungssumme sein, wodurch die Beiträge natürlich steigen.

Die Auszahlung einer Risikolebensversicherung unterliegt grundsätzlich nicht der Einkommensteuer. Bei der Auszahlung könnte aber unter Umständen Erbschaftssteuer anfallen. Ob und in welcher Höhe diese tatsächlich anfällt, hängt von der Höhe der Versicherungsleistung, von der Beziehung zu der begünstigten Person und vom Erbschaftsteuer-Freibetrag ab. Es gibt aber auch Vertragsgestaltungsmöglichkeiten bei denen keine Erbschaftssteuer anfällt. Hierfür versichern sich beispielsweise Partner:innen Überkreuz. Dadurch wird die Versicherungssumme im Todesfall der versicherten Person an den Versicherungsnehmer bzw. die Versicherungsnehmerin ausgezahlt. Diese Auszahlung erfolgt bei Einhaltung der Voraussetzungen erbschaftssteuerfrei.

Du bist dazu verpflichtet und riskierst bei einer Falschbeantwortung, dass deine Hinterbliebenen die Leistungen nicht erhalten. Die Konsequenzen sind vielseitig und liegen im besten Fall bei einer rückwirkenden Anpassung des Vertrags und im schlechtesten Fall bei einer Anfechtung des Vertrages mit der Folge der Vertragsauflösung und Leistungsfreiheit des Versicherers. Insofern stehen deine Hinterbliebenen genau in dem Fall, wofür du den Vertrag abgeschlossen hast, ohne Leistungen da. Das Risiko einer vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung kannst du nur minimieren in dem du die Gesundheitsfragen vollständig und nach besten Wissen und Gewissen beantwortest. Fordere deine Patientenquittung bei der Krankenkasse und deine Krankenakte bei den Ärzten und Ärztinnen an, korrigiere Diagnosen von denen du keine Kenntnis hast und erkläre dem Versicherer die Situation vor dem Abschluss. Das hat zudem den Vorteil, dass sich deine Hinterbliebenen im Leistungsfall nicht zu deinen Antworten auf die Antragsfragen erklären müssen, denn da haben diese mit Sicherheit andere Sorgen.

Es gibt auch bestimmte Anlässe die einen Abschluss mit verkürzten Gesundheitsfragen möglich machen beispielsweise wenn du ein Kind bekommen oder adoptiert hast oder wenn du eine Finanzierung aufgenommen hast z. B. für eine Immobilie oder die Gründung einer Firma. Einige Monate nach so einem Anlass solltest du dich aber spätestens um den Abschluss kümmern, denn meistens endet die Frist für diese verkürzten Gesundheitsfragen 6-12 Monate nach dem Ereignis.

Es kommt drauf an. Vorerkrankungen führen unter Umständen zu Zuschlägen oder Ausschlüssen. Es kann aber auch zu Ablehnungen kommen z.B. wenn zu viele Vorerkrankungen zusammenkommen oder es so schwerwiegende Diagnosen sind, dass das Sterberisiko einfach zu hoch ist, um dich noch zu einem bezahlbaren Beitrag zu versichern. In solchen Fällen bleibt dir nur übrig auf Tarife mit verkürzten Gesundheitsprüfungen zurückzugreifen, aber auch hier gibt es keine Garantie, dass du den Vertrag erhältst. Wir können dennoch nur abraten die Gesundheitsfragen falsch zu beantworten und bewusst Vorerkrankungen wegzulassen, um den Versicherungsschutz zu erhalten.

Kommst du aus gesundheitlichen Gründen gar nicht mehr in den Genuss einer Risikolebensversicherung bleibt dir noch die Möglichkeit der Kapitallebensversicherung. Hier kommen die Tarife in der Regel bis 50.000 € ohne Gesundheitsfragen aus. Auch die Sterbegeldversicherung gibt es bei diversen Anbietern ohne Gesundheitsprüfung und auch hier kannst du zumindest teilweise für deinen Todesfall vorsorgen. Zusätzlich kannst du für den Ernstfall vorsparen z. B. In einem Altersvorsorgeprodukt und du hast die Möglichkeit zumindest den Unfalltod in Form einer Unfallversicherung mit Todesfallleistung abzusichern. Hier gibt es viele Tarife ohne oder mit sehr leichten Gesundheitsfragen.